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Neugier und Forschergeist: BASF-Schülerlabore feiern 25-jähriges Jubiläum

Alles begann vor 25 Jahren in Ludwigshafen mit einer Mitmachausstellung. Seitdem hat BASF Experimentierangebote in 45 Ländern umgesetzt, darunter in den fünf Schülerlaboren in Ludwigshafen. Rund 1,2 Millionen Kinder und Jugendliche haben sich seit Beginn weltweit als Jungforscherinnen und Jungforscher erprobt. Kinder von sechs bis zwölf Jahren forschen in den Kidsʼ Labs, die Älteren experimentieren in den Teensʼ Labs. Die Angebote der insgesamt fünf Kidsʼ und Teensʼ Labs am BASF Standort Ludwigshafen richten sich an Schulen der Metropolregion Rhein-Neckar und stellen eine wertvolle Ergänzung zum naturwissenschaftlichen Unterricht dar.

In den Kidsʼ und Teensʼ Labs können jährlich bis zu 19.000 Schülerinnen und Schüler selbstständig unter fachkundiger Anleitung experimentieren. „Bildung ist ein zentraler Faktor für den persönlichen Erfolg jedes Einzelnen, für die Zukunftsfähigkeit unserer Gesellschaft und für unser Unternehmen. Deswegen ist sie ein wichtiger Bestandteil unseres gesellschaftlichen Engagements. Wir sind sehr stolz, dass wir mit unseren Experimentierangeboten und in unseren Schülerlaboren seit 25 Jahren Schülerinnen und Schüler für Naturwissenschaften begeistern können. Die Kinder und Jugendlichen von heute sind unsere Zukunft. Wir brauchen motivierte junge Menschen – sie sind die BASF-Mitarbeiterinnen und BASF-Mitarbeiter von morgen“, sagt Dr. Melanie Maas-Brunner, Mitglied des Vorstands der BASF SE und Chief Technology Officer.

„Energie hoch drei“ für die Kleinen, Praxisbezug für die Großen

Anlässlich des 25-jährigen Jubiläums der Schülerlabore startet BASF im September das neue Kidsʼ Lab Programm „Energie hoch drei – Experimente mit Power“. Dabei erkunden Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufen 3 und 4 das Thema Energie mit spannenden Experimenten aus Chemie, Physik und Technik aus vielfältigen Perspektiven. Die Stromerzeugung mit erneuerbaren Energien und Energiespeicherung mit Batterien und Brennstoffzellen stehen ebenso auf dem Programm wie der Nachweis von Energieträgern in unserer Nahrung. „Wir möchten, dass junge Menschen Naturwissenschaften und Technik buchstäblich mit den Händen begreifen können. Selbstständiges Experimentieren spielt daher eine zentrale Rolle in unseren Programmen. Durch Fragen, die an die Lebenswelt der Kinder anknüpfen, fördern wir ihre Entdeckerfreude und sensibilisieren sie spielerisch für Schlüsselthemen unserer Zeit, wie zum Beispiel eine klimafreundliche Energieversorgung“, sagt Dr. Joachim Wünn, verantwortlich für die BASF Kidsʼ Labs in Ludwigshafen. Auch das Kidsʼ Lab Programm „Smart Future – Forscher in Aktion“ für 5. und 6. Klassen aller Schulformen setzt inhaltliche Schwerpunkte auf klimarelevante Themen. Neben klassischen Hands-on-Experimenten kommen dabei digitale Techniken vom CO2-Sensor über IR-Kameras bis hin zum 3D-Druck zum Einsatz. Das Programm ging während der Pandemie im November 2021 an den Start.

Seit dem Jahr 2007 unterstützt two4science die BASF beim Betrieb ihrer Kids’ Labs für Grundschulklassen und für 5. und 6. Klassen aller Schulformen am Standort Ludwigshafen. Die Programme „Energie hoch drei“ und „Smart Future“ sind unter Beteiligung von two4science entstanden.